Unabhängige Entwickler spielen eine zunehmend größere Rolle bei der Entwicklung von Spielen. Partnertrans hat sich zur Aufgabe gemacht, auch diesen Entwicklern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
"Die meisten Indies konzentrieren sich natürlich erst einmal darauf, ein gutes Spiel zu entwickeln und machen sich um Lokalisierung und eine globale Distribution ihrer Titel erst später Gedanken. Spätestens zu diesem Zeitpunkt kommen aber jede Menge Fragen und Probleme auf.", erklärt Partnertrans-Mitbegründerin Iris Ludolf. "Indies entwickeln fantastische Spiele und oft braucht es nicht viel, das Spiel auch in anderen Ländern und Kulturen erfolgreich zu machen, wenn man über das nötige Know-how verfügt."
Deswegen bietet Partnertrans allen Indies, ungeachtet des Umfangs des Spiels, eine kostenlose Beratung an. Dabei können Entwickler erfahren, welche Fallen bei der Lokalisierung lauern und wie der Prozess so effizient wie möglich gestaltet werden kann. Welche Dateiformate sind geeignet? Welche Sprachen benötigen spezielle Zeichensätze? Welche Probleme gibt es mit der Grammatik anderer Sprachen? Es gibt zahlreiche Punkte zu beachten, aber Partnertrans bietet konkrete Antworten auf alle Fragen.
Aber die Beratung beginnt nicht erst mit der eigentlichen Lokalisierung, sondern schon in der Vorbereitung: Welche Sprachen soll man anbieten. Welche Länder sind interessant? Die Antworten darauf basieren nicht nur auf jahrelanger Erfahrung sondern auch auf soliden Zahlen einer aktuellen Marktanalyse, die von NewZoo erstellt wurde. Diese Zahlen zeigen zum Beispiel, dass 67 % der zahlenden Kunden für Handy-Spiele (3,6 Millionen) lokalisierte Inhalte bevorzugen. Das bedeutet, dass zwei Drittel der zahlenden Spieler der Lokalisierung ihrer Spiele besondere Bedeutung beimessen. Für Frankreich ist diese Zahl noch höher (74 %).
Weitere Informationen gibt es direkt bei Partnertrans oder auf der gamescom, in Halle 4.1, Stand D11.